"Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an." Goethe


Mittwoch, 24. März 2010

|Gesehen| Precious
|Gehört| Dave Matthews Band
|Gelesen| Eat.Love.Pray.
|Getan| einen Saunatag mit dem Banni eingelegt und mein Geburtstagsgeschenk eingelöst. soo entspannend.
|Gegessen| Halloumi
|Getrunken| Bionade
|Gedacht| Diese Fortbildung ist eine Frechheit
|Gefreut| über das nette Kennenlernen meines zukünftigen Co-tutors.
|Geärgert| über keine Bezahlung in den Ferien
|Gewünscht| dass das Leben so bleibt.
|Gekauft| nichts außer Lebensmittel
|Geklickt| blindbooking.com

Samstag, 27. Februar 2010

Vorfreude

Ich hatte eine sehr schöne Zeit in Kanada. Sehr entspannend, sehr vielseitig und interessant. Dennoch freue ich mich sehr, wieder nach Hause, nach Köln zu kommen. Fast drei Wochen ohne das Banni ist derzeit einfach zu viel. Ich hoffe, das ändert sich nie. Ich habe noch ein paar nette Stunden vor mir; Susanne und die Kids kommen gleich vom Skifahren. Wir wollen zusammen kochen, ein letztes Mal einen Sekt zusammen trinken und dann mit den Kids Tischfussball spielen. Ich hoffe, 4 Tage ununterbrochenes Geschneie beeinträchtigen meinen Flug nicht...Drückt mir die Daumen und bis bald!

Au revoir Canada!

eine Woche voller

* Entertainment mit den Kids
* sich gut gehen lassen mit Susanne
* nette Lunchs
*Toronto (wieder-) entdecken
*aufs Banni freuen
*fastenzeit über Bord werfen
* ein bisschen Shopping
*olympia. Ein bisschen hats mich dann doch begeistert.
*in eine andere Welt eintauchen und sich darüber freuen, dass die eigene besser ist.



Montag, 22. Februar 2010

Endlich wieder sauber...






Die letzten beiden Tage hab ich nämlich auf alles außer feuchte Tücher verzichtet. Nicht aus Faulheit, sondern weil wir kein fließendes Wasser hatten. Wir haben das Wochenende nämlich auf dem Cottage von James verbracht. Eine süße Hütte direkt am See. Es war großartig. Aber mitten im Winter bedeutet das: Erstmal ist es im Haus kälter als draussen. Es war so kalt, dass das Olivenöl und der Honig gefroren waren. Da wir aber unser ganzes Zeug bis zur Hütte 3km schleppen mussten, war das zumindest die ersten fünf Minuten nicht so schlimm. Neben der fehlenden Heizung gab es auch kein fließendes Wasser, geschweige denn eine Toilette. Da bedeutet Pippi in den Schnee und Eisdecke durchstoßen, um an Wasser für zum Kochen zu gelangen. Aber man gewöhnt sich an alles und ein bisschen haben mich die sanitären Bedingungen an Rock am Ring erinnert.

Die Natur da oben ist umwerfend. Das ganze Gebiet ist voller Seen, die zur Zeit alle gefroren sind und mit Schnee bedeckt. Man kann also für Stunden und Tage auf den verschiedenen Seen wandern. Außer Ottern und Wild sind wir niemandem begegnet. Es war herrlich und ein totales Highlight. Nachdem wir Samstag einige Stunden gewandert waren, war es dann auch irgendwann war genug. Unsere Steaks und den Rotwein hatten wir uns jedenfalls redlich verdient. Sonntag sind wir dann noch mal wandern und Nachmittags ging es dann zurück in die Stadt. Ich bin immer noch geflasht. Leider sieht es auf den Bildern gar nicht so schön aus. Aber man bekommt eine Ahnung...


was für eine schöne Familie


Yasmin hat das Eis gebrochen


meine Arme tun immer noch weh. Da braucht man kein Fitnessstudio mehr


Weg zum See von der Hütte





Swing when you are singing.


On Friday we finally we got our girls night out. Eigentlich wollten wir nur gediegen auf eine Sushi-Pizza gehen, aber dann hat Yas sich an ihre kinderlosen Zeiten erinnert und die Reservoire Lounge vorgeschlagen, ein kleiner gemuetlicher Club mit Live-Musik im Swing-Style. Erstmal war ich skeptisch, aber mensch, wir hatten einen unglaublichen Spaß und haben alte Zeiten revivelt. Das Essen war großartig (Crabcakes, Pizza, Creme Brulee - ja, ich habe trotz Fastenzeit eine Ausnahme gemacht) und der Wein und die Musik noch besser. Wir haben getanzt was das Zeug hielt, und die Leute mussten uns Platz machen :). Wusste gar nicht, dass Swing so spaßig sein kann. Es gab auch einige professionelle Tänzer, und allein das zugucken hat riesigen Spaß gemacht. Wir haben also alles um uns rum vergessen. So kam es dann auch, dass wir auf unser Rechnung nacher 3 halbe Liter Wein stehen hatten. Kein Wunder, dass wir heimgetorkelt sind, im Bus eingeschlafen, von der U-bahn-Mauer gesprungen sind (Aua...) und singend ins Haus gefallen sind. Noch weniger wunder: Der Hangover am anderen Tag. it was worth it.

Freitag, 19. Februar 2010

Donnerstag, 18. Februar 2010

relaxing days

die letzten tage waren unaufregend, aber sehr sehr nett und entspannend. Ich habe

*meine Freude an Scrabble entdeckt
* leckeren Wein getrunken. Die Kanadier, die ich kenne, lieben ihren (gekauften) Wein genauso wie die Franzosen
*schoene Gespraeche mit Yasmin gehabt.
*bei Bench und Urban geshoppt. Ja, Steffen, auch fuer dich :)
* Up in the air gesehen. Jetzt suche ich den Soundtrack
* Mit Yasmin Mamma Mia geguckt, gesungen und getanzt. As cheesy as it is, I love it. Falls ich naechstes Jahr in Koeln an Karneval sein sollte, moechte ich Abba-Bandmitglied werden. Eigentlich hoffe ich aber, dass ich dann auf einem Snowboard stehen kann :)
*lange Spaziergaenge gemacht
*gelesen
*leckeren Latte getrunken. Starbucks in Kanada finde ich legal.
*mich gefreut